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Cordon bleu (Käse-Schinken-Kalbsschnitzel)

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Dieses Rezept ist so berühmt, dass sich gleich mehrere Länder um die Ehre streiten sein Ursprung zu sein. Vermutlich erblickte es aber als «Schweizer Käseschnitzel» das Licht der Welt. Seinen aktuellen Namen dürfte es auf einem französischen Kochkunstwettbewerb erhalten haben.

Der Name Cordon bleu taucht in folgenden Zusammenhängen auf:

"Cordon bleu" heisst übersetzt "blaues Band", und zwar im Sinne eines Ordensbandes. Es wurde einst vom französischen Orden der «Ritter vom Heiligen Geist» verliehen. Ludwig XV. zeichnete damit auch die Köchin seiner Mätresse, der berühmten und berüchtigten Gräfin Dubarry aus. Deshalb bezeichnet man bis heute eine Köchin, die bei einem bekannten Küchenchef gelernt hat, als «Cordon bleu». Gleichzeitig wird aber auch ein besonders gelungenes Gericht so betitelt.

Eine Auszeichnung aus der Schifffahrt wird ebenfalls mit einem "blauen Band" geehrt: Es ist die international vergebene Auszeichnung für die schnellste Atlantiküberfahrt eines Dampfers. Im Zusammenhang mit dem Untergang der Titanic erlangte diese Auszeichnung eine traurige Bekanntheit.



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BB / 5.3.2004 - Last update: 14.02.2005
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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