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Kurzmeldungen aus aller Welt

Die folgenden Meldungen sind der Tagespresse entnommen und sicher nicht immer ganz wörtlich zu nehmen. Sie entsprechen auch keineswegs unbedingt der Meinung von foodnews und werden hier unkommentiert wiedergegeben. Wir werden aber zu einem späteren Zeitpunkt auf die eine oder andere Meldung zurück kommen.

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Meldungen bis August 2001...


+ + + Blacksburg (USA) - August 2001 + + +

Chilischoten gegen Salmonellen

Salmonellen in Hühnerfleisch und Eiprodukten sind eine Hauptquelle für Infektionen beim Menschen. US-Forscher fanden nun heraus, dass die Infektionsrate bei Hühnern nach einer Fütterung mit Chiliextrakt um die Hälfte niedriger war, als bei normal ernährten Tieren. Die Verfütterung von Chiliextrakt wird nun als Alternative zur präventiven Verfütterung von Antibiotika diskutiert.



+ + + Witten (D) - August 2001 + + +


+ + + Trindheim (N) - August 2001 + + +

Petersilie als Mittel gegen Darmkrebs

Forscher der Universität Witten/ Herdecke haben entdeck, dass das in der Petersilie enthaltene "Apigenin" zumindestens in Laborversuchen die Wanderung von Darmkrebszellen bremst. Das Apigenin greift offenbar direkt in die Zellteilung der Krebszellen ein. Über einen allfälligen therapeutischen Wert machte das Forscherteam noch keine Aussage.


Muttermilch macht Kinder schlau

Bei einer Untersuchung an 345 Kindern fanden norwegische Wissenschaftler heraus, dass längeres Stillen sich positiv auf die geistige Entwicklung der Kinder auswirkt. Kinder, die nur drei Monate gestillt wurden, zeigten bei Tests im Alter von 13 Monaten und fünf Jahren unterdurchschnittliche Intellektuelle Fähigkeiten. Die Forscher gehen davon aus, dass neben der Ernährung auch die Nähe zur Mutter diesen positiven Effekt bewirkt.



+ + + Rochester (USA) - August 2001 + + +


+ + + San Diego (USA) - Juli 2001 + + +

Erhöhtes Brustkrebsrisiko durch Alkohol

Wissenschaftler des Mayo Clinic Cancer Center in Rochester fanden bei Frauen, in deren Familien bereits Brustkrebsfälle auftraten ein zusätzlich erhöhtes Risiko aufgrund von Alkoholkonsum. Das Risiko wurde auf bis das Zweifache beziffert. Berücksichtigt wurden Verwandtschaften im ersten Grad.


Handhygiene verhindert Infektionen

Eine Untersuchung an 40'000 Marinesoldaten ergab, dass diese bei mindestens fünfmaligem Händewaschen mit Seife pro Tag deutlich seltener an Erkältungskrankheiten litten. Es traten rund 45 % weniger Atemwegsinfekte auf.



+ + + Montreal (Can) - Juli 2001 + + +


+ + + Tokyo (J) - Juli 2001 + + +

Brust oder Nuggi(1)? - Egal!

Kanadische Kinderärzte von der McGill University konnten eine bestehende Empfehlung der WHO nicht bestätigen. Sie fanden, dass es keine Rolle spielt, ob eine Mutter dem schreienden Säugling zur Beruhigung die Brust oder den Nuggi anbietet. Hinsichtlich des Verhaltens ist kein Unterschied zu bemerken. Das Kleinkind schreit genauso häufig und genauso lange. Der Gebrauch von Nuggis soll die Babys auch nicht vom Stillen abbringen.

(1) schweizerisch für Schnuller

Pflaster verrät Trinkfestigkeit

Asiaten vertragen Alkohol wesentlich schlechter als Europäer. Die Ursache dafür ist ein genetisch bedingter Enzymmangel. Wie viel Alkohol die Japaner vertragen, können sie nun mit Hilfe eines Hautpflasters selbst feststellen. Das neue Pflaster färbt sich rot, wenn die Testperson über zu wenig Alkohol-Abbauende Enzyme verfügt.



+ + + Lausanne (CH) - Juli 2001 + + +


+ + + Toronto (Can) - Juli 2001 + + +

Fasten schadet Föten

David Barker von der University of Southampton führte an der Jahrestagung der "European Society of Human Reproduction" in Lausanne an, dass Frauen, die in den Jahren vor einer Schwangerschaft übermässig fasten, damit rechnen müssen, dass ihre Kinder für Herzkreislauf-Erkrankungen prädisponiert sind. Dies gelte auch für den Fall, wenn die werdenden Mütter während der Schwangerschaft genügend essen würden. Vorgängige Mangelerscheinungen könnten während der Schwangerschaft nicht kompensiert werden.


Belasten Teflonpfannen die Umwelt?

Forscher der Universität Toronto wiesen nach, dass bei der Erhitzung von Teflonpfannen auf bis zu 500 °C Spaltprodukte wie z.B. Trifluoressigsäure entstehen. Die Säure wird nicht abgebaut, löst sich im Regenwasser und macht dieses Sauer. Andere entstehende Verbindungen können sich im Körper anreichern oder schädigen die Ozonschicht. Dieser Effekt wurde nicht nur bei Teflon beobachtet, sondern auch bei anderen fluoridierten Polymeren.



+ + + Los Angeles (USA) - Juni 2001 + + +


+ + + Chiba (JP) - Juli 2001 + + +

Lutein schützt Blutgefässe

Forscher der University of Southern California untersuchten bei 480 Männern und Frauen mittleren Alters innerhalb von 18 Monaten wiederholt die Wanddicke der Halsschlagadern. Sie fanden, dass sich die Gefässwände von Menschen, die mit der Nahrung viel Lutein aufnahmen weniger verdicken. Sie schlossen daraus, dass Lutein die Gefässe vor Ablagerungen schützt und damit vor der sogenannten Arteriosklerose. Der Farbstoff Lutein kommt in dunkelgrünem Blattgemüse vor.

Alkohol lässt Hirn schrumpfen

Japanische Forscher vertreten im Fachblatt "Journal of Neurology, Neurosurgery & Psychiatry" die Meinung, das moderater Alkoholgenuss den natürlichen Schrumpfungsprozess des Vorderhirns leicht beschleunigen kann. Wer sich zur Vorbeugung gegen Herzinfarkt täglich ein, zwei Gläschen Wein gönnt, sollte deshalb frühzeitig über die allfäligen Nebenwirkungen nachdenken...



+ + + Philadelphia (USA) - Juni 2001 + + +


+ + + Oulu (FI) - Juni 2001 + + +

Vitamin C kann DNS schädigen

Ein Forscherteam der University of Philadelphia fand, dass Vitamin C (Ascorbinsäure) nicht unkritisch als Krebsschutz für die Körperzellen betrachtet werden darf. Das Vitamin kann zwar einerseits zellschädigende, aggressive Sauerstoffteilchen (resp. freie Radikale) abfangen, aber andererseits auch zu chemischen Veränderungen führen, die Schäden am Erbgut fördern. Dieser Effekt könnte gemäss den Forschern der Grund dafür sein, dass in den bisherigen Studien zur Wirkung von Vitamin C bisher nie eine deutliche Krebsschutzwirkung belegt werden konnte, wie sie eigentlich erwartet wurde.

Granberrys(1) gegen Blaseninfektion

Wissenschaftler der Universität von Oulu fanden bei der Beobachtung von 150 Frauen mit Blasenentzündung, dass diese nach einer ersten Infektion innerhalb von sechs Monaten deutlich weniger Rückfälle hatten, wenn sie während dieser Zeit fünfmal wöchentlich ein Glas Granberrysaft tranken. Sie schlossen daraus, dass Granberrysaft vor Infektionen der Harrnwege schützt.

(1) Preisselbeeren



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BB / November 2001 - Last update: 07.02.2005
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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