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Die gebräuchlichen Gewürze und Küchenkräuter

Der Namen sind viele ...

...und dennoch verwenden viele meist nur Salz und Pfeffer und allenfalls noch ein Mischgewürz. Wenn Sie sich intensiver mit all den Aromen der Gewürzküche beschäftigen wollen, dann sind Sie hier genau richtig.

Schnellzugriff:

Anis, Baharat, Basilikum, Beifuss, Bockshornklee, Bohnenkraut, Borretsch, Brennessel, Cayennepfeffer, Chili, Curry, Dill, Estragon, Fenchel, Fines herbes, Fischgewürz, Fünf-Gewürze-Pulver, Galgant, Garam Masala, Gelbwurz, Gewürz-Nelken, Gewürzpaprika, Gomasio, Gundelrebe, Harissa, Hickory-Rauchsalz, Ingwer, Italienische Kräutermischung, Kapern, Kardamom, Kerbel, Knoblauch, Kokospaste, Koriander, Kräuter der Provence, Kresse, Kümmel, Kurkuma, Liebstöckel, Lorbeer, Macisblüte, Majoran, Meerrettich, Minze, Muskat, Nelken, Nelkenwurz, Oregano, Paprika, Petersilie, Pfeffer, Pfefferminze, Piment, Pimpinelle, Rosmarin, Safran, Salbei, Schafgarbe, Senfkörner, Sternanis, Thymian, Tridschataka, Vanille, Wacholder, Waldmeister, Ysop, Zimt, Zitronenmelisse, Zitronenschale


nach obenANIS (Anissamen)

  • Lateinischer Name: Pimpinella anisum
  • Klasse/ Ordnung/ Familie: Apiaceae
  • Alternativnamen: Brotsamen, süsser Kümmel
  • Herkunft: ursprünglich aus dem Orient, Ägypten und Kleinasien, heute fast alle Länder des Mittelmeerraumes, insbesondere Spanien
  • Geschmack: würzig, aromatisch-süsslich
  • Handelsformen: Getrocknete Samenkörner, ganz und gemahlen
  • Anwendung: siehe hier
  • Wirkung: Das ätherisches Öl wirkt bei Erkältungskrankheiten desinfizierend, schleim- und krampflösend. Es hilft ausserdem bei Magen-Darmstörungen sowie Blähungen (=> Kindertee)
  • Zu beachten: Anis verliert sein Aroma relativ schnell. nach Möglichkeit ganze samen kaufen und nach Bedarf in einem Mörser zerkleinern.


nach obenBAHARAT (Gewürzmischung)

  • Herkunft: Golfstaaten und Irak
  • Handelsformen: Bräunlich-rote Gewürzmischung aus den Komponenten Kardamom, Zimt, Nelken, Muskatnuss, Kreuzkümmel, Koriander und Pfeffer. Zur Farbgebung wird noch Paprikapulver beigegeben.
  • Anwendung: siehe hier


nach obenBASILIKUM

  • Lateinischer Name: Ocimum basilicum
  • Alternativnamen: Basilkraut, Pfefferkraut
  • Herkunft: Ursprünglich aus Indien; heute im Mittelmeerraum angebaut; bevorzugt mild-warmes Klima und lässt sich auch in Töpfen ziehen
  • Geschmack: würzig-balsamisch, getrocknet eher pfefferartig
  • Handelsformen: getrocknet (Aromaverlust!) oder in Öl eingelegt
  • Anwendung: siehe hier
  • Wirkung: Basilikum wirkt appetitanregend, magenstärkend und verhindert Blähungen
  • Zu beachten: Getrockneten Basilikum sparsam verwenden und erst im letzten Moment zugeben.


nach obenBOCKSHORNKLEE

  • Herkunft: Ursprünglich aus Vorderasien; im alten China bereits als Heilmittel bekannt. Anbau in gemässigten Zonen möglich.
  • Geschmack: Die Samen erinnern roh an Sellerie sind in dieser Form aber ungeniessbar. Durch das Rösten und Mahlen entfalten die Samen einen typischen, bitterscharfen Gewürzgeschmack.
  • Handelsformen: geröstete Samen ganz oder gemahlen
  • Anwendung: siehe hier
  • Wirkung: Bockshornklee enthält Schleimstoffe, Trigonellin, hochwertige Proteine, Cholin sowie eine Reihe von Steroidsaponinen. Letztere haben eine stimulierende Wirkung. Die Schleimstoffe sowie das Trigonellin haben eine weichmachende Wirkung auf die Haut.
  • Zu beachten: Bereits gemahlener Bockshornklee schmeckt meist bitter und scharf. Es ist deshalb besser, frische Samen zu kaufen und diese bei Bedarf in der Pfanne anzurösten und anschliessend zu zerstossen.


nach obenBOHNENKRAUT

  • Lateinischer Name: Satureja hortensis
  • Alternativnamen: Pfefferkraut, Wurstkraut
  • Herkunft: Das einjährige, aromatischere Sommer-Bohnenkraut wächst nur in wärmeren Lagen; das mehrjährige Winter-Bohnenkraut verträgt auch Frost
    • Geschmack: Bohnenkraut erinnert leicht an Thymian; erscheint würzig-brennend (daher der Name Pfefferkraut) und leicht bitter
    • Handelsformen: getrocknet
    • Anwendung: siehe hier
    • Wirkung: macht Speisen leichter verdaulich und beugt Blähungen vor
    • Zu beachten: Bohnenkraut wird während der Blüte geerntet und getrocknet. Es wird stets mitgekocht.


    nach obenBRENNESSEL

    • Herkunft: Wächst fast überall
    • Handelsformen: Aromatisch schmecken die jungen Blätter
    • Anwendung: siehe hier


    nach obenCAYENNEPFEFFER (CHILI)

    • Lateinischer Name: Capsicum frutescens
    • Klasse/ Ordnung/ Familie: Solanaceae
    • Alternativnamen: Spanischer Pfeffer
      • Herkunft: Tropische und subtropische Länder. Vor allem aus Südamerika, Afrika und Indien.
      • Geschmack: extrem scharf und brennend
      • Herstellung: Cayennepfeffer wird aus Chilischoten hergestellt und gehört zu den scharfen Gewürzpaprikasorten. Mit dem Pfeffer hat die Chilischote also nichts zu tun.
      • Namensgebung: Seinen Namen erhielt der Cayennepfeffer von Christoph Kolumbus, da dieser glaubte, es handle sich um echten Pfeffer, als ihm die Eingeborenen der Karibik eine mit Chili gewürzte scharfe Speise vorsetzten.
      • Handelsformen: Aus getrockneten Chilischoten gemahlenes Pulver.
      • Anwendung: siehe hier
      • Wirkung: Cayennepfaffer reizt beim Einatmen schon in kleinen Mengen die Schleimhäute der Nase. Die Schärfe stammt vom enthaltenen Capsaicin. Dieses aktiviert den Kreislauf, fördert die Durchblutung und regt die Verdauung an.
      • Zu beachten: Cayennepfeffer sollte nur in kleinen Mengen eingekauft werden, da er seine Würzkraft verliert. Die Schärfe entwickelt sich beim Garen. Hellere Sorten sind meist schärfer als dunkelrote Sorten.


      nach obenCHILI (Chillies)

      • ChiliLateinischer Name: Capsicum frutescens
      • Klasse/ Ordnung/ Familie: Solanaceae
      • Alternativnamen: Pfefferschoten, Piri-piri, Peperoncini
      • Herkunft: Tropische und subtropische Länder. Vor allem aus Südamerika, Afrika und Indien.
      • Geschmack: Je nach Sorte haben Chilis einen fruchtig-scharfen bis brennend-scharfen Geschmack (=> Capsaicin)
      • Handelsformen: Aus getrockneten Chilischoten gemahlenes Pulver (Cayennepfeffer) oder getrocknete Chilis.
      • Anwendung: siehe hier
      • Wirkung: Chilis wirken kreislaufstärkend, durchblutungsfördernd, antibakteriell und sogar antirheumatische Wirkungen werden postuliert.
      • Zu beachten: Chilis und Peperoncinis sind lange haltbar. Die Schärfe kommt hauptsächlich aus den Kernen. Um die Schärfe zu mildern können die kerne entfernt werden. (Achtung: Danach sollte man sogleich gründlich die Hände waschen und keinesfalls ins Gesicht fassen!)
      • Tabascosauce: Aus der feurigen, mexikanischen Chilischoten wird die bekannte Tabasco-Sauce hergestellt. Zur Herstellung von Tabasco-Sauce werden die Schoten getrocknet, gemahlen, mit Salz vermischt und während 3 Jahren in Eichenfässern gelagert. Der gewonnene Extrakt wird dann mit Essig vermischt.


      nach obenCHILI-GEWÜRZ

      • Alternativnamen: Chili-con-carne-Gewürz, Chilipowder
      • Handelsformen: "Chilipulver" sind wie Cayennepfeffer, getrocknete und gemahlene Chilis. Meist unter diesem Namen Gewürzmischungen angeboten. Die Gewürzzubereitung für Chili con carne enthält z.B. auch andere Paprikasorten, Kreuzkümmel, getrockneten Knoblauch, Zwiebeln, Nelken, Piment und Oregano.
      • Anwendung: siehe hier
      • Wirkung: aktiviert den Kreislauf und fördert den Speichel- und Magensäurefluss
      • Zu beachten: Das Gewürz wird für Chiligerichte oft esslöffelweise leicht angeschmort. Bei Anderen gerichten kann es am Ende zum Abschmecken zugegeben werden.


        nach obenCURRY (Gewürzmischung)

        • Alternativnamen: Currypulver, Madras-Curry, indischer Curry
        • Herkunft: Indien
        • Geschmack: aromatisch bis pikant-scharf; Madras-Curry ist extrem scharf, indischer Curry milder, Javanischer Curry heisst "Kerrie Djava".
        • Namensgebung: Der name Curry wurde vom südindischen "kari" (Sauce) abgeleitet, hat aber wenig Ähnlichkeit mit den Würzmischungen der indischen Küche.
        • Handelsformen: Eine goldgelbe bis bräunliche Gewürzmischung aus 12 bis 15 verschiedenen Gewürzen in unterschiedlicher Zusammenstellung. Ein europäisches Curry enthält in der Regel Pfeffer, Chili, Koriander, Kardamom, Ingwer, Nelken, Bockshornklee, Muskatblüte und Kurkuma. Curry wird auch als Paste angeboten.
        • Anwendung: siehe hier
        • Wirkung: Curry enthält ätherische Öle sowie Bitter- und Scharfstoffe. Sie regen die Verdauung und den Gallenfluss an.
        • Zu beachten: Currypulver verliert während der Lagerung an Aroma und Farbe. Curry sollte an einem dunklen Ort aufbewahrt werden.


        nach obenDILL (Dillspitzen)

        • Lateinischer Name: Anethum graveolens
        • Alternativnamen: Dillkraut, Gurkenkräuel, Tille
          • Herkunft: Doldengewächs der gemässigten Breiten; ursprünglich aus dem Orient, inzwischen aber überall heimisch
          • Geschmack: aromatisch-würzig und frisch, mild
          • Handelsformen: gehackte, junge Triebe und Blätter in schonend getrockneter Form, Früchte
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die enthaltenen ätherischen Öle wirken gegen Blähungen und leicht harntreibend.
          • Zu beachten: Dill nicht mitkochen, sondern erst am Schluss zugeben.


          nach obenESTRAGON

          • Lateinischer Name: Artemisia dracunculus
          • Alternativnamen: französischer, deutscher, russischer Estragon; Dragon
          • Herkunft: Estragon ist mit Wermut und Beifuss verwandt und stammt ursprünglich wohl aus Sibirien.
          • Geschmack: Französischer Estragon riecht und schmeckt stark aromatisch nach Anis. Er würzt versteckt scharf und zart bitter. Der russische Estragon schmeckt kerbelähnlich, aber stark bitter.
          • Handelsformen: Vor dem Beginn der Blüte werden die Blättchen geerntet, getrocknet und gerebelt oder gemahlen. Zum Würzen eignen sich auch Estragonessig oder Estragonsenf.
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die ätherischen Öle und die Bitterstoffe wirken appetitanregend und verdauungsfördernd. Sie regen die Magensaftproduktion sowie den Gallenfaluss an.
          • Zu beachten: Estragon sollte vorsichtig dosiert werden, da sich Aroma und Schärfe langsam entwickeln. Er wird meist mitgekocht.
          • Kochtipp: Sauce Bérnaise


          nach obenFENCHEL (Fenchelsamen)

          • Lateinischer Name: Foeniculum vulgare
          • Alternativnamen: Fenikel, Fennisamen
          • Herkunft: Mittelmeerländer, Westasien.
          • Fenschelsamen sind die Spaltfrüchte eines Doldengewächses. Neben dem Gewürzfenchel gibt es den Knollenfenchel, der als Gemüse zubereitet wird.
          • Geschmack: Erinnert an Anis, ist kampferartig aromatisch, süss und leicht bitter.
          • Handelsformen: Getrocknete körnerartige Früchte, ganz und gemahlen
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die ätherischen Öle (u.a. Anethol) wirken gegen Blähungen, Krämpfe, Durchfall und Husten.
          • Zu beachten: Ungemahlene Samen sind dunkel gelagert lange haltbar. Sie sollten erst vor der Verwendung zerstossen und danach mitgekocht werden.


          nach obenFINES HERBES (Französische Kräutermischung)

          • Herkunft: Frankreich
          • Geschmack: ausgewogen, zart-aromatisch bis kräftig
          • Handelsformen: Zusammenstellung von vier bis neun gerebelten Kräutern. In der Mischung ist immer Petersilie, Estragon, Schnittlauch und Kerbel enthalten. Dazu kommen je nach Rezeptur Basilikum, Bohnenkraut, Majoran, Oregano, Rosmarin, Salbei oder Thymian.
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd.
          • Zu beachten: Die Gewürzmischung sollte dunkel und gut verschlossen gelagert werden. Beim Kochen sollte die Mischung erst am Schluss hinzugegeben werden. Dabei sollte man die Kräuter mit den Fingern etwas zerreiben.


          nach obenFISCHGEWÜRZ

          • Alternativnamen: Kochfischgewürz, Seafood Seasoning
          • Geschmack: Fischgewürz: aromatisch-würzig / Seafood Seasoning: frisch-pikant
          • Handelsformen:
            • Fischgewürz ist meist für einen Fischsud bestimmt. Es enthält weissen und schwarzen Pfeffer, Piment, Lorbeerblätter, Zitronenschale sowie ausserdem Ingwer, Nelken, Senfkörner oder getrochnete Kräuter und Gemüse.
            • Das amerikanische Seafood Seasoning zum Würzen von Meeresfrüchten und Fisch ist ein Würzsalz mit gemahlenen Sellerieblättern, Senfpulver, Ingwer, Thymian, Piment und Pfeffer.
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Appetitanregend und verdauungsfördernd
          • Zu beachten: Dunkel und verschlossen aufbewahren. Wenn der Sud für die Herstellung einer Sauce dienen soll, Gewürz in einem Leinensäckchen mitkochen. Fischgewürz sollte vor dem Einlegen des Fisches einige Zeit in Salzwasser gekocht werden. Erst dadurch gibt das Gewürz sein Aroma ab.


          nach obenFÜNF-GEWÜRZE-PULVER (Gewürzmischung)

          • Alternativnamen: Fünfgewürz, indische Gewürzmischung
          • Herkunft: China, zum Teil auch Deutung als Gewürzmischung aus Indien aufgrund alter Hinduüberlieferung
          • Geschmack: aromatisch, blumig-würzig, leicht bitter
          • Handelsformen: Bräunlich-rotes Pulvergemisch aus gemahlenem Fenchel, Sternanis, Zimt, Nelken und Szechuan-Pfeffer. Andere Quellen geben als Komponenten Senfkörner, Kreuzkümmel, Kümmel, Bockshornklee und Fenchel an.
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die enthaltenen ätherischen Öle wirken antibakteriall und verdauungsfürdernd. Die Darmperistaltik wird angeregt und Blähungen verhindert.
          • Zu beachten: Dunkel und verschlossen lagern, da sonst das Aroma leidet. Erst am Ende der Zubereitung zugeben.


          nach obenGALGANT

          • Alternativnamen: Laos, Siam-Ingwer
          • GalgantHerkunft: Südchina (kleiner Galgant) und Indonesien (grosser Galgant). Haupterzeugerländer sind Thailand, Sri Lanka, Vietnam und Indien
          • Geschmack: Geruch aromatisch; Geschmack scharf-würzig, leicht brennend und zart bitter. Er erinnert etwas an Ingwer und Pfeffer.
          • Handelsformen: Man verwendet nur die geschälten Wurzelstöcke, die in getrockneten Stücken erhältlich sind. Dabei unterscheidet man zwischen dem grossen Galgant mit hellem Fleisch und dem kleinen Galgant mit orangerotem oder gelblich-hellrotem Fleisch. Gemahlen ist Galant ein Bestandteil von diversen Gewürzmischungen.
          • Anwendung: Wird bevorzugt in der indonesischen Küche verwendet. Der kleine Galant ist aromatischer als der grosse. Siehe auch hier
          • Wirkung: Galgant enthält ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide sowie viel Mangan. Er wirkt blähungsfördernd, magenstärkend, entzündungshemmend und allegemein anregend. Verbessert die bekömmlichkeit von fettem Fleisch.
          • Zu beachten: Da Galgant gemahlen schnell sein Aroma verliert sollten nur kleine Mengen eingekauft werden. In Stücken bekommt man Galgant oft auch in Apotheken.


          nach obenGARAM MASALA (Gewürzmischung)

          • Herkunft: Indien
          • Handelsformen: Variationenreiche Mischung aus gemahlenen Gewürzen mit scharfem (mit Pfeffer) bis aromatischem Geschmack.
          • Anwendung: Indische Küche


          nach obenGELBWURZ


          nach obenGEWÜRZNELKE


          nach obenGEWÜRZPAPRIKA


          nach obenGOMASIO (Sesamsalz)

          • Herkunft: Japan, China, Korea
          • Geschmack: Geruch aromatisch-nussig; Geschmack würzig-pikant nach Nüssen
          • Handelsformen: streufähiges Gewürz aus gerösteten Sesamkörnern und Meersalz
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Sesam enthält Eiweiss, ist reich an Linolsäure und Vitamin E. Gomasino regt den Gallenfluss an.
          • Zu beachten: Die Sesamsamen bei der Herstellung in der Küche nur hell rösten. Das Meersalz im Mörser mahlen und beides mischen. Innerhalb einer Woche verbrauchen.


          nach obenGRILLGEWÜRZ

          • Alternativnamen: Barbequegewürz, Steak-Würzmischung, Barbeque-Sauce
          • Herkunft: Amerika
          • Geschmack: pikant-würzig bis scharf. Die Sauce ist pikant süss-sauer.
          • Handelsformen:
            • Würzmischung aus Chilis, Kreuzkümmel, Knoblauch, Nelken, Paprika und Zucker
            • Barbeque-Sauce aus Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Essig, Worcestersauce und anderen Gewürzen.
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die ätherischen Öle und Scharfstoffe fördern die Verdauung.
          • Zu beachten: Da die gewürzmischung meistens schon Salz enthält, muss nicht gesalzen werden.


          nach obenGUNDELREBE

          • Herkunft: Wächst bei uns an Waldrändern und in Hecken
          • Handelsformen: -
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenGYROS-GEWÜRZ

          • Alternativnamen: Pfannen-Gyros
          • Herkunft: Griechenland
          • Geschmack: pikant-aromatisch mit kräftiger Knoblauchnote
          • Handelsformen: variable Gewürzmischung aus Zwiebeln, Knoblauch, schwarzem Pfeffer, Kreuzkümmel, Koriander, Oregano, Majoran und Thymian.
          • Anwendung: Zum Würzen von aufeinendergeschichteten Fleischscheiben, die im Grill am senkrecht stehenden Spiess gegart werden; siehe hier
          • Wirkung: Regt die Verdauung an und macht fettes Fleisch besser verdaulich.
          • Zu beachten: Angebrochene Packungen schnell verbrauchen, weil das Aromea sonst leidet.


          nach obenHARISSA

          • Alternativnamen: Tunesische Pfefferpaste
          • Herkunft: Tunesien, Nordafrika
          • Geschmack: bereits kleinste Mengen sind brennend scharf wie Chillis
          • Handelsformen: leuchtendrote Paste in Dosen oder Tuben; hergestellt aus roten, pürierten Chilischoten, Knoblauch und Kreuzkümmel
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Wirkt magen- und darmstärkend; ausserdem desinfizierend und kreislaufaktivierend; verzögert die Blutgerinnung
          • Zu beachten: Zum Nachwürzen am Tisch kann die Paste mit Tomatenmark, Zitronensaft und Olivenöl verdünnt werden.


          nach obenHICKORY-RAUCHSALZ

          • Alternativnamen: Holzkohlenaroma
          • Herkunft: Amerika
          • Geschmack: angenehm würziger Rauchgeschmack (Hickory-Holz)
          • Handelsformen: Würzsalz
          • Anwendung: Wird gerne verwendet, um Fleisch vom elektrogrill das typische Holzkohlenaroma zu geben; siehe hier
          • Zu beachten: Kein weiteres Salzen nötig; kann gut verschlossen lange aufbewahrt werden; sparsam verwenden


          nach obenINGWER

          • Alternativnamen: Djahé, indisch: Adhrak
          • Herkunft: Indien, Westafrika, Jamaika, Japan, Südchina.
          • Geschmack: Geruch aromatisch und leicht nach Zitrone; Geschmack scharf-brennend
          • Handelsformen: Geschälte, getrocknete Wurzeln einer Lilienart; ganz , gemahlen oder geschrotet; frisch oder getrocknet; auch kandiert und in Zuckersirup eingelegt erhätlich (=> Ingwerpflaumen)
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die im Ingwer enthaltenen ätherischen Öle und die Harze regen die Verdauung an und machen manche Speisen bekömmlicher.
          • Zu beachten: sparsam verwenden; getrockneter Ingwer ist stärker


          nach obenITALIENISCHE KRÄUTERMISCHUNG

          • Alternativnamen: Pasta-Gewürz, Spaghetti-Gewürz, Italian Seasoning
          • Herkunft: Italien
          • Geschmack: aromatisch nach südländischen Kräutern; oft zart-pikante Schärfe
          • Handelsformen: Kräutermischung aus Oregano (Dost), Basilikum, Thymian, Salbei und Rosmarin. Oft zusätzlich mit Bohnenkraut, Majoran, Paprika und Knoblauch. Meistens enthalten die Würzmischungen bereits Salz.
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Verdauungsfördernd und schleimlösend aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle
          • Zu beachten: Gewürzmischung gut verschlossen lagern. Bei der Verwendung die Kräuter in den Handflächen zerreiben.


          nach obenKAPERN

          • Alternativnamen: Kaperbeeren
          • Herkunft: Allgemein aus den Mittelmeerländern. Die besten, kleinsten Kapern kommen von der französischen Riviera.
          • Geschmack: durch die Lake säuerlich, herb, bitter-würzig, senfähnlich
          • Handelsformen: Blütenknospen, in Öl, Salzwasser oder Essig eingelegt; die grünen Früchte werden in Salzlake eingelegt (Kaperbeeren)
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Die in Kapern vorhandenen Senföle haben eine desinfizierende Wirkung
          • Zu beachten: Kapern nicht austrockenen lassen; sehr salzige Ware vor der Verwendung mit Wasser abspülen


          nach obenKARDAMOM (Cardamom)

          • KardamomLateinischer Name: Elettaria cardamomum
          • Klasse/ Ordnung/ Familie: Zingiberaceae
          • Alternativnamen: Elaichi (indisch)
          • Herkunft: Vorderindien, Sri Lanka
          • Geschmack: feiner, aromatisch-würziger und harziger Geschmack; eukalyptusähnlich, süsslich und leicht brennend
          • Handelsformen:
            • Ungeschälte Samenkörner, ganz und gemahlen
            • Kardamomsaat: Geschälte und gemahlene Samenkörner
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Verdauungsfürdernd; verhindert Blähungen
          • Zu beachten: Das gemahlene Gewürz enthält meist auch die weniger würzigen Schalen.


          nach obenKNOBLAUCH (Knoblauchsalz)

          • Alternativnamen: Knoblauchpfeffer, Knoblauchpulver, Knoblauchgranulat, Garlic Salt (engl.)
          • Herkunft: Ursprünglich Innerasien, heute fast aus allen Länder, aber vor allem aus den Balkanstaaten sowie Italien
          • Geschmack: lauchähnlich, würzig-pikant, leicht brennend
          • Handelsformen:
            • Ganze, aus mehreren Zehen zusammengesetzte Zwiebeln, einzeln oder als Zopf geflochten.
            • Aus getrockneten Zehen gemahlenes Pulver
            • Flüssig als Extrakt
            • gefriergetrocknete Knoblauchstückchen
            • Würzmischungen mit Salz und Pfeffer
          • Anwendung: siehe hier
          • Wirkung: Soll einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel haben. Verbessert die Fliessfähigkeit des Blutes, hilft bei Entzündungen, Pilzinfektionen, Husten und hemmt dem Verderb von Lebensmitteln
          • Zu beachten: Sollte gut verschlossen und nicht zu lange gelagert werden. Für gekochte Gerichte kann man mehr verwenden, während für kalte Speisen etwas Zurückhaltung geübt werden sollte.


          nach obenKOKOSPASTE

          • Alternativnamen: Kokoscrème, Santen, Creamed Coconut (engl.)
          • Geschmack: nussartig, leicht säuerlich, typischer Kokosgeschmack
          • Handelsformen: Crème aus dem inneren Fruchtfleisch von Kokosnüssen; Instant-Pulver
          • Anwendung: siehe hier
          • Zu beachten: Die Crème löst sich in heissen gerichten problemlos. Für kalte Speisen und Getränke mit Wasser im Mixer glatt pürieren.


          nach obenKORIANDER

          • Lateinischer Name: Coriandrum sativum
          • Klasse/ Ordnung/ Familie: Apiaceae
          • Alternativnamen: Wanzendill, Ketoembar
          • Herkunft: Gemässigte Breiten, Orient, Mittelmeerländer, Osteuropa, Deutschland
          • Geschmack: mild und angenehm, süsslich bis leicht scharf
          • Handelsformen: Getrocknete Samenkörner, ganz und gemahlen
          • Anwendung: Wichtige Zutat von Curry-Mischungen; siehe auch hier
          • Wirkung: Die enthaltenen ätherischen Öle wirken blähend und krampflösend auf Magen und Darm. Sie haben ausserdem eine desinfiziernde Wirkung
          • Zu beachten: Koriander nach Möglichkeit immer frisch mahlen und eventuell leicht anrösten. Hülsenfrüchte werden zusammen mit Koriander leichter verdaulich.


          nach obenKRÄUTER DER PROVENCE

          • Alternativnamen: Südfranzösische Kräutermischung
          • Herkunft: Frankreich
          • Geschmack: aromatisch-balsamisch, typisch nach den verwendeten Kräutern, leicht pfefferig
          • Handelsformen: Mischung getrockneter Kräuter, die üblicherweise Estragon, Orgeano, Thymian, Basilikum, Bohnenkraut, Anis, Lavendelblüten und Ysop enthält.
          • Anwendung: siehe auch hier
          • Wirkung: Die enthaltenen ätherischen Öle wirken appetitanregend und verdauungsfördernd.
          • Zu beachten: Die Kräuter sollten vor dem Würzen in der Handfläche etwas zerrieben werden.


          nach obenKRÄUTERSALZ

          • Alternativnamen: Kräutermeersalz, Gewürzsalz
          • Geschmack: Je nach Hersteller würzig-aromatisch und raffinierte Note.
          • Handelsformen:
          • Anwendung: siehe auch hier
          • Wirkung:
          • Zu beachten:


          nach obenKÜMMEL (Kreuzkümmel)

          • KreuzkümmelHerkunft: Gemässigte Breiten in Asien und Europa. In Europa vor allem aus Deutschland und den Niederlanden
          • Handelsformen: Getrocknete Samenkörner, ganz und gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenKURKUMA (Curcuma, Gelbwurz)

          • KurkumaHerkunft: Südostasien (Indien, China, Indonesien), Mittel- und Südamerika
          • Handelsformen: Verwendet werden die gelben Wurzelstöcke. Kurkuma ist in Form von getrockneten Wurzelstücken oder als Pulver erhältlich. Es ist auch Bestandteil von Gewürzmischungen.
          • Anwendung: Der Geschmack von Kurkuma ist aromatisch oder leicht säuerlich bis bitter. Siehe auch hier


          nach obenLORBEER, LORBEERBLÄTTER

          • Herkunft: Mittelmeerländer
          • Handelsformen: Getrocknete Blätter, ganz und gebrochen, Früchte
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenMACISBLÜTE (Muskatblüte, Macis)

          (siehe auch unter 'Muskatnuss')

          • MacisHerkunft: Philippinen, Afrika, Brasilien
          • Handelsformen: Macisblüte ist trotz des Namens nicht die Blüte der Muskatnuss im eigentlichen Sinne. Es handelt sich vielmehr um den getrocknete Samenmantel der Muskatnuß. Macisblüten sind ganz oder gemahlen erhältlich.
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenMAJORAN

          • Herkunft: Ursprünglich aus Indien; heute in den gemässigten Breiten, Mittelmeerländer, Nordafrika
          • Handelsformen: getrocknete Blätter, Knospen und Sprossenden; gerebelt, geschnitten oder gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenMEERRETTICH

          • Herkunft: Gemässigte Breiten (Südosteuropa, Deutschland)
          • Handelsformen: Ganze ungeschälte Wurzel und geschälte, geriebene Wurzel in Tuben oder Gläsern
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenMUSKATNUSS

          • MuskatnussHerkunft: Indonesien, Philippinen, Sri Lanka, Indien, Afrika, Brasilien
          • Handelsformen: Getrockneter, nussartiger Fruchtkern, ganz oder gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenNELKEN (Gewürz-Nelken)

          • NelkenHerkunft: Madagaskar, Sansibar, Indonesien
          • Handelsformen: Getrocknete Blütenknospen, ganz und gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenNELKENWURZ

          • Herkunft: Wächst an Waldrändern und in Hecken
          • Handelsformen: Aromatisch nach Nelken schmecken die Würzelchen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenOREGANO (Origano)

          • Herkunft: Italien, Mexico
          • Handelsformen: Als ganzes Kraut, getrocknet oder auch gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenPAPRIKA

          • Herkunft: Ursprünglich aus den tropischen Regionen von Südamerika, heute vor allem aus Ungarn, Bulgarien, Griechenland, Spanien, Südfrankreich.
          • Paprika gehört wie die verwandte Chilischote zur Gattung Capsicum.
          • Man unterscheidet zwischen dem Gemüsepaprika (meist süsslich und mild) und dem scharfen Gewürzpaprika zu dem auch die Chilschoten sowie der rote Gewürzpaprika gehören. Aus letzterem wird das gleichnamige ungarische Gewürz hergestellt. Zu den scharfen Gewürzpaprika gehören auch der Cayennepfeffer sowie der feurige, mexikanische Tabasco-Chili. Aus letzterem wird die bekannte Tabasco-Sauce hergestellt.
          • Handelsformen: Aus getrockneten Gewürzpaprikaschoten gemahlenes Pulver.
          • Weitere Informationen zu Paprika finden Sie hier.


          nach obenPETERSILIE

          • Herkunft: Ursprünglich Mittelmeerraum; heute überall in Europa, Asien und den USA angebaut
          • Handelsformen: Man kennt die glatte, krause und mooskrause Petersilie. Der grösste Teil der Ernte wird sorgfäälltig getrocknet und gerebelt. Daneben auch gefroren oder frisch angeboten.
          • Anwendung: siehe hier.


          nach obenPFEFFER

          • PfefferHerkunft: Indien, Indonesien (allgemein tropische und subtropische Gebiete).
          • Handelsformen:
            • Weisser Peffer: Getrockneter Kern der reifen, gewässerten Beeren (ohne Fruchtfleisch), ganz und gemahlen wie schwarzer Pfeffer.
            • Schwarzer Pfeffer: Getrocknete unreife und fermentierte Beeren, ganz, gebrochen, geschrotet mittelfein und fein gemahlen.
            • Grüner Pfeffer: Frisch konservierte Pfefferkörner; getrocknet oder in Salzlake
            • Rosa Pfeffer: kein eigentlicher Pfeffer; siehe hier
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenPFEFFER, rosa

          • Herkunft: Peru
          • Handelsformen: rosa bis intensiv rot gefärbte, getrocknete Früchte des peruanischen Pfefferbaumes (Schinus molle)
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenPIMENT

          • PimentHerkunft: Jamaika, Kuba, Mexiko, Venezuela (Mittelamerika)
          • Handelsformen: Getrocknete, unreife Beeren, ganz und gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenROSMARIN

          • Herkunft: Mittelmeergebiet
          • Handelsformen: getrocknete, nadelförmige Blätter
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenSAFRAN

          • Herkunft: Orient, Spanien, Frankreich
          • Handelsformen: Getrocknete Blütennarben, ganz und gemahlen
          • Eigenschaft: stark gelb färbend
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenSALBEI

          • Herkunft: Mittelmeergebiet
          • Handelsformen: frisch oder getrocknet und gemahlen
          • Anwendung: siehe hier
          • siehe auch hier...


          nach obenSCHAFGARBE

          • Herkunft: Wächst auf Magerwiesen
          • Handelsformen: Aromatisch schmecken die Blüten und Blätter
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenSENFKÖRNER

          • Herkunft: Ursprünglich aus den Mittelmeerländern, heute aus ganz Europa, Nordamerika, Indien, Japan
          • Handelsformen: Getrocknete Samenkörner, ganz und gemahlen. Die blassgelben und schwarzen Körner stammen von verschiedenen Pflanzen.
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenSTERNANIS

          • SternanisHerkunft: Hauptsächlich aus dem südostasiatischen Raum
          • Handelsformen: ganz oder gemahlen
          • Anwendung: Geruch ähnelt dem bekannten Anis, übertrifft diesen aber in der Intensität. Dient in der europäischen Küche als Würzmittel für Süssspeisen. In der fernöstlichen Küche ist er unentbehrlich für die Zubereitung von Fleisch. Siehe auch hier


          nach obenTHYMIAN (Feldthymian)

          • Herkunft: Feldthymian wächst auf sonnigen Trockenwiesen (gemässigte Breiten)
          • Handelsformen: Aromatisch schmecken die Zweige mit den Blüten
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenTRIDSCHATAKA (Gewürzmischung)

          • Herkunft: Indien
          • Handelsformen: Gewürzmischung aus Ingwer, schwarzem Pfeffer und anderen tropischen Gewürzen
          • Anwendung: Für pikante Reisspeisen


          nach obenVANILLE (Vanilleschoten)

          • VanilleschotenHerkunft: Madagaskar, Comoren, Mexiko, Mittelamerika, Indonesien, Uganda
          • Handelsformen:
            • Ganze getrocknete Vanilleschoten
            • Flüssiger Extrakt aus dem Mark
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenWACHOLDER

          • Herkunft: Gemässigte Breiten; aus ganz Europa, vor allem aus Deutschland und Italien
          • Handelsformen: Ganze, getrocknete Beeren
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenWALDMEISTER

          • Herkunft: Wächst in Wäldern
          • Handelsformen: Aromatisch schmecken die getrockneten Zweige mit und ohne Blüten
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenZIMT

          • ZimtHerkunft: Sri Lanka, Südasien (China, Indonesien)
          • Handelsformen: Getrocknete, borkenfreie Rindenstücke, ganz und gemahlen
          • Anwendung: siehe hier


          nach obenZITRONENSCHALE

          • Herkunft: Südeuropa
          • Handelsformen: Schale von frischen Zitronen sowie getrocknete, gemahlene Schale
          • Anwendung: siehe hier



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          Eine Tabelle mit den Einsatzmöglichkeiten der Gewürze finden Sie hier.
          BB / 13.5.2004 - Last update: 06.11.2006
          Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:
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