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Glossar



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Früchte


Inhalt


Warum sind Bananen krumm?


Weil die Affen sie so besser halten können!

Aber nein! - Wir geben Ihnen eine ernsthafte Antwort:

Die Bananenstaude bildet einmal in ihrem Leben einen hängenden, nach unten wachsenden Blütenstand. Dies geschieht nach etwa sieben bis neun Monaten. Der Blütenstand besteht aus rotvioletten, kegelförmigen Hochblättern (sog. Brakteen), in deren Achseln sich die reihenweise angeordneten Blüten verbergen. Aus jeder Blütenreihe entwickelt sich dann eine sogenannte Bananenhand mit jeweils etwa 10 bis 20 kleinen Bananen oder eben "Fingern". Diese jungen Bananen sind anfangs natürlich noch grün. Sie wachsen vom zentralen Blütenstand nach aussen und wie bei grünen Pflanzenbestandteilen (Chlorophyll) üblich nach oben. Durch das gleichzeitige Dickenwachstum des Fruchtstandes sowie die Vergrösserung der Bananen erhalten diese so automatisch eine gekrümmte Form.

Weitere Informationen zu Bananen erhalten Sie hier:

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Warum platzen Kirschen?


Die Kirschensaison wird oft durch schlechtes Wetter mit starkem Regen verdorben. Sobald die fast reifen Kirschen nass werden, platzen sie auf und schmecken wässerig. Der gleiche Effekt kann z.B. auch bei Stachelbeeren beobachtet werden.

Der Grund für dieses Verhalten liegt in der sog. Osmose. Damit bezeichnet man die Effekte die an Membranen auftreten, wenn durch sie Flüssigkeiten mit unterschiedlichem Zucker oder Salzgehalt getrennt werden. Das Wasser kann durch die Poren der Membran frei zirkulieren, währen Zucker und Salze behindert werden. Durch das physikalische begründete Betreben die Konzentrationsunterschiede auszugleichen entsteht bei Membranen ein von den Konzentrationsunterschieden abhängiger Druck auf der Seite der höheren Konzentration.

Die Kirschenhaut resp. die Zellwände im Kirschenfleisch sind als solche Membranen zu verstehen. Sie lassen als halbdurchlässige Membranen zwar das Wasser durch die Poren eintreten, verhindern aber den Übergang von gelösten Stoffen in den vom Regen erzeugten Wassermantel. Dadurch bildet sich auf der Seite der höheren Zucker- oder Salz-Konzentration ein stark erhöhter Zelldruck aus (Turgor). Dieser erhöhte Innendruck der Zellen ist zwar durchaus nötig, um die Form der Zellen überhaupt zu erhalten. Steigt der Zuckergehalt in den Früchten vor der Ernte aber stark an und kommt dann noch eine äussere Benetzung mit reinem Regenwasser hinzu, so werden die Druckunterschiede schliesslich so gross, dass die Zellwände platzen können.

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Soll man beim Essen von Kirschen auf das Trinken von Wasser verzichten?


Es gibt einen alten Vers den man früher Kindern als Regel zum Essen von Kirschen servierte:

"Kirschen gegessen, Wasser getrunken, Bauchweh gekriegt, tot."

Das ist aber klar übertrieben. Sterben wird davon niemand. Doch Bauchschmerzen können durchaus vorkommen, wenn die gegessene Kirschenmenge zu gross ist. Aber nicht das Wasser an sich ist daran schuld. Der Spruch stammt wohl aus Zeiten, als das Trinkwasser noch nicht so sauber war wie heute und man sich über das Wasser beim Stillen des grossen Durstes so einiges Einfangen konnte.

Das mögliche Bauchweh durch (zu) viel gegessene Kirschen geht heute vielmehr auf natürliche Verdauungsprozesse zurück. Aufgrund der grossen Kirschenmenge entstehen auch grosse Mengen an Darmbakterien die entsprechende Verdauungsgase und damit Blähungen bilden. Auf der Oberfläche der Kirschen (und allen anderen Früchten auch) sind zudem viele natürliche Hefepilze vorhanden, die wegen der grossen zugeführten Kirschenmenge von der Magensäure nicht rasch genug inaktiviert werden können. Viel getrunkenes Wasser verdünnt die Magensäure dann noch zusätzlich. In der Folge setzen alkoholische Gärprozesse ein, die zusätzliches Kohlendioxidgas erzeugen. Diese Erklärung ist aber eher theoretisch. Unser Magen muss nämlich täglich mit Unmengen von Keimen fertig werden. Abhilfe für einschlägige Beschwerden kann man einfach durch das Essen einer vernünftigen Menge an Kirschen schaffen.

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Wieso schmeckt Orangensaft nach dem Zähneputzen so scheusslich?


Die veränderte Geschmacksempfindung nach dem Genuss bestimmter Stoffe ist ein physiologisches Phänomen, das auf eine Täuschung der Geschmackszellen auf der Zunge zurückzuführen ist. Dazu muss man zuerst einmal wissen, wie die Sinneszellen auf der Zunge anatomisch verteilt sind:

Auf der Zunge befinden sich etwa 9000 Geschmacksknospen. Man unterscheidet Fadenpapillen, Blätterpapillen, sowie Pilz- und Wabenpapillen. Die Geschmacksknospen sind hinsichtlich ihrer Art nicht gleichmässig über die Fläche der Zunge verteilt. Je nach dem jeweiligen Bereich der Zunge ergibt sich dadurch eine andere Empfindlichkeit für die einzelnen Sinnesreize. An der Zungenspitze sind vornehmlich Sensoren für die Süssigkeit zu finden, während seitlich Rezeptoren für sauer und salzig und weiter hinten gegen den Rachen Sinneszellen für die Bitterkeit angeordnet sind. Ein spezieller Fall ist in diesem Zusammenhang die Empfindung von Schärfe, da lange davon ausgegangen wurde, dass für diesen Reiz keine direkten Rezeptoren vorhanden sind. Neuere Untersuchungen stellen das in Frage. Mehr dazu finden Sie hier und hier.

Was geschieht nun beim Zähneputzen?

Mit der Zahnpasta kommt eine Masse in den Mund, die diverse Zutaten enthält. Dazu gehören je nach Marke unter anderem auch Extrakte von Kamille, Rosmarin, Salbei, Calendula und Myrrhe. Vor allem letztere wirkt desinfizierend und wundheilend. Die Inhaltsstoffe der Zahnpasta stillen auch Schmerzen und setzen in der Folge die Empfindlichkeit der Geschmacksknospen herunter. Da die Zahnpasta vor allem im vorderen Zungenbereich schäumt, und allenfalls auch nicht alle Geschmacksknospen gleich auf die in der Zahnpasta enthaltenen Stoffe ansprechen, ist die Betäubung im vorderen Teil eher grösser und die Sensibilität der Zunge anschliessend entsprechend geringer. Die im vorderen Zungenbereich normalerweise wahrgenommene Süssigkeit des Orangensaftes kommt dadurch weniger zur Geltung, als beispielsweise das bittere Limonin der Orangen. Der Saft erscheint deshalb herb. Es kommt hinzu, dass gewisse Zahnpasten Süssstoffe enthalten, die den vorderen Bereich der Zunge belegen, so dass der Saft sein Aroma dort nicht mehr entfalten kann.

Ähnliche Interaktionseffekte spielen sich natürlich auch beim Trinken von Wein oder nach dem Kauen von Pfefferminzbonbons ab. Beispiele hierzu gibt es noch viele. Nicht umsonst ist es auch so, dass in einem Menü vom Geniesser immer eine gewisse Reihenfolge der Speisen eingehalten wird.

Was kann man tun?

Man bringt einfach die kritischen Substanzen auf der Zunge nicht zusammen und lässt nach dem Zähneputzen eine gewisse Zeit verstreichen, bis sich die Geschmacksknospen wieder regeneriert haben. Eine Hilfe ist sicher auch das von Zahnärzten auch aus anderen Gründen empfohlene gründliche Spülen. Weniger Sinn macht dagegen ein bewusstes Reinigen der hinteren Zungenbereiche mit Zahnpasta, weil dadurch das Geschmacksempfinden weiter reduziert wird. Ein kleiner Trick beschleunigt in der Regel aber die Regeneration der Geschmacksemfindungen: Man kaut einfach etwas Weissbrot. Das kennt eigentlich auch jeder Weintrinker von den einschlägigen Degustationen her.

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Was ist der Unterschied zwischen Cranberries, Preiselbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren?


Bei den vielen Anglizismen in der Umgangssprache ist es nicht verwunderlich, dass solche Fragen auftauchen. Am Ende weiss offenbar niemand mehr so recht, wie die Dinge wirklich heissen.

Aus botanischer Sicht gehören diese Beeren verschiedenen Hautgruppen an:

  • Heidelbeere, Preiselbeere und Cranberries: Familie der Ericaceae, Gattung Vaccinium spp.
  • Rote und schwarze Johanisbeeren, Stachelbeere: Familie der Saxifragaceae, Gattung Ribes spp.
  • Brombeere, Himbeere: Familie der Rosaceae, Gattung Rubus spp.
  • Erdbeere: Familie der Rosaceae, Gattung Fragaria

Zu den Ribes spp. gehören:

a) Rote Johannisbeere (engl. Red currant) (lat. Ribes rubrum, sativum, vulgare etc.)

Sie sind heimisch in Nordeuropa und Asien. Die Beeren sind weiss oder rot und haben einen Durchmesser von ca. 5 mm.

b) Schwarze Johannisbeere (engl. Black currant) (lat. Ribes nigrum)

Dies ist die Frucht des schwarzen Johannisbeerstrauches. Er ist in Nordeuropa heimisch und die Beere ist ähnlich der Heidelbeere.

c) Stachelbeere (engl. Gooseberry) (lat. Ribes grossularioide)

Die Stachelbeere gehört ebenfalls in die Gruppe der Johannisbeeren. Die Beeren sind gelblich, grün, weisslich oder rötlich. Sie stammen vermutlich aus Europa.nach oben

Zu den Vaccinium spp. gehören:

Die Vaccinium-Familie umfasst fast 150 Sorten. Die bekanntesten sind:

a) Heidelbeere (engl. Bilberry, Whorthleberry, Blueberry, Waldheidelbeere) (lat. Vaccinium spp.)

Man unterscheidet hier zwischen der Waldheidelbeere (Vaccinium myrtillus [Blaubeere, Bickbeere]) mit Heimat in Europa und Asien und einem Durchmesser bis 1 cm sowie der Kulturheidelbeere (Vaccinium angustifolium, Vaccinium corymbosum [Amerikanische Heidelbeere]), die aber einer anderen Spezies angehört. Letztere wird hauptsächlich in Kanada und den USA angebaut. Es gibt etwa 30 Kulturheidelbeersorten mit Früchten von Erbsengrösse bis Früchten in der Grösse einer Murmel. Man unterscheidet bei den Kulturheidelbeeren zwischen den niedrig wachsenden Heidelbeeren (Vaccinium angustifolium) und den weniger süssen und aromatischen hochwüchsigen Heidelbeeren (Vaccinium corymbosum). Die Indianer verwendeten die Kulturheidelbeere als Gewürz in der Indianernahrung Pemmikan (eine Mischung aus getrocknetem Fleisch und Fett).

b) Preiselbeere (Europäische Preiselbeere, Lingonbeere, Kronsbeere, Waldpreiselbeere) (Vaccinium vitis-idaea)

Die Preiselbeere wächst sowohl in Europa wie in Asien. Eine kleine Verwandte der Preiselbeere wird Moosbeere (Gemeine Moosbeere, Sumpf-Moosbeere) (lat. Vaccinium oxycoccus) genannt.

c) Cranberry (Kulturpreiselbeere, Grossfrüchtige Moosbeere) (lat. Vaccinium macrocarpon)

Die im Norden der USA und Canada heimischen Cranberries (deutsch "Grossfruchtige Moosbeere") tragen grössere Früchte als die europäischen Preiselbeeren. In Kanada ist sie auch unter dem indianischen Namen "Atoca" bekannt. Das Aussehen ist ähnlich dem kleiner roter Kirschen mit einem Durchmesser von 1 - 2 cm.

Die kleinere Verwandte der Cranberries wird in Amerika Mountain cranberry (Gemeine Moosbeere, Sumpf-Moosbeere) (lat. Vaccinium oxycoccus) genannt. Sie wächst wie auch in Europa wild.

Zu den Rosaceae gehören die folgenden Beeren:

a) Erdbeere (engl. Strawberry) (lat. Fragaria; Rosaceae)

Einige Erdbeersorten stammen aus den gemässigten Klimazonen Europas; andere aus Nord- und Südamerika. Man unterscheidet zwischen Walderdbeeren und grossfruchtigen Erdbeeren. Letztere entstanden 1714 in Frankreich offenbar durch Kreuzung zweier Walderdbeersorten. Andere Quellen erwähnen auch eine Einkreuzung von südamerikanischen Formen, so dass heute etwa 600 Sorten bekannt sind.

Botanisch gesehen ist das Fruchtfleisch der Erdbeeren keine Frucht, sondern nur die verdickte Blütenachse der Erdbeerpflanze. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere sind die an der Oberfläche sichtbaren gelblichen Samen. Je nach der zeitlichen Fruchtbildung unterscheidet man noch zwischen einmal und mehrmals tragenden Sorten (Monatserdbeere).

Weitere Informationen zu Erdbeeren sind hier zu finden.

b) Himbeere (engl. Raspberry) (lat. Rubus spp.; Rosaceae)

Die Himbeere stammt vermutlich aus Ostasien. Die erste in Europa kultivierte Himbeersorte war die sog. rote Himbeere (Rubus idaeus). Himbeeren können heute aber auch schwarz, gelb, orange, bernsteinfarben oder sogar weiss sein. Die schwarzen Himbeeren werden auch oft mit den Brombeeren verwechselt. Es gibt auch Kreuzungen zwischen Himbeere und Brombeere, die nach ihren Züchtern benannt wurden (Boysenbeeren [engl. Boysenberry], Loganbeeren).

c) Brombeeren (engl. Blackberry) (lat. Rubus spp.; Rosaceae)

Die Brombeere wächst in den gemässigten Klimazonen in mehr als 1000 Sorten. Die Farbe reicht von schwarz über dunkelrot bis gelblich weiss.

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Hinterlassen die auf Früchte geklebten Etiketten giftige Leimreste?


Es sollten von den Etikettenklebern die man auf Bananen, Äpfeln, Orangen, Zitronen etc. eigentlich keine gesundheitsgefährdenden Rückstände auf den Früchten verbleiben. Der Kleber sollte an der Etikette und nicht an der Oberfläche der Früchte haften blieben, wenn ein Etikett entfernt wird. Dies unter anderem auch deshalb, weil die Früchte an der Oberfläche meist eine natürliche oder künstlich aufgebrachte Wachsschicht besitzen, die als Trennschicht dient. Der verwendete Leim selbst sollte in jedem Fall lebensmittelecht sein, insbesondere dann, wenn die Fruchtschale verzehrt wird (z. B. bei Äpfeln). Ausserdem sollten Früchte vor dem Verzehr ohnehin zuerst gewaschen werden, damit allfällige andere Rückstände (Reste von Spritzmittel, Oberflächenbehandlungsmitteln etc.) entfernt werden. Spätestens beim Abtrocknen sollten dann auch letzte Leimreste entfernt werden.

Trotzdem ist es aber natürlich aus Sicht des Konsumenten irgendwo schon etwas bedenklich, wenn bald auch noch jede Frucht als Werbeträger missbraucht werden muss. Der Kunde muss ja am Ende all die Kleber wieder einzeln entfernen, die der Produzent vorher letztenendlich auch auf Kosten des Kunden aufgebracht hat.

Der Handel macht geltend, dass der Kunde durch die Aufkleber einen Vorteil habe, weil Marke und Sorte klar ersichtlich seien und die Rückverfolgbarkeit zum Ursprungsort dadurch transparent sei. Aber das sind primär natürlich Scheinargumente. Zunächst geht es bei dieser (Un-)Sitte natürlich ganz klar um die Marktpräsenz der Produzenten und Vermarkter. Südafrika, Neuseeland, Australien und Israel haben einmal damit begonnen und nun muss inzwischen halt auch jeder Apfel aus der Schweiz, Österreich oder Deutschland so einen Kleber haben.

Dem darob gestressten Konsumenten bleibt wohl nichts anderes übrig als sich die Früchte zwischen den Klebern herauszupicken. Vielleicht merkt man das dann eines Tages...


Wieso faulen Birnen rascher als Äpfel?


Ganz so pauschal kann man nicht sagen, dass Birnen empfindlicher sind als Äpfel. Es stimmt zwar, dass Äpfel in der Regel länger lagerbar sind, doch es gibt auch Birnensorten, wie z.B. die Conférence oder die Kaiser Alexander, die sich durchaus zur Lagerung eignen. Andererseits gibt es auch bestimmte Apfelsorten, wie z.B. den Klarapfel, den man besser gleich vom Baum isst.

Trotzdem ist es aber effektiv schon so, dass die Birnen nach der Ernte meist empfindlicher sind, auch wenn es sich bei beiden um verwandte Rosengewächse handelt. Vor allem reife Birnen haben die Tendenz bei Zimmertemperatur schnell braune Stellen zu entwickeln. Diese Stellen sind aber noch kein Zeichen von Fäulnis, sondern nur das Resultat der eintretenden Überreife.

Bei Birnen ist der Erntezeitpunkt sehr wichtig. Pflückt man sie zu früh, dann entwickeln sie kein gutes Aroma und haben wenig Zucker. Wartet man zu lange, dann reifen sie sehr schnell und eine Lagerung ist praktisch nicht mehr möglich, da der Reifungsprozess nicht mehr gebremst werden kann, wenn er denn einmal angelaufen ist. Man sollte die Birnen deshalb unmittelbar vor dem Beginn der Reife ernten.

Um eine optimale Lagerfähigkeit zu erreichen, sollten die geernteten Früchte sofort in ein geeignetes Lager kommen. Ideal ist sowohl für Birnen wie Äpfel ein kühler, feuchter Raum, in dem es nie wärmer als 7-8 °C wird und in dem die relative Luftfeuchtigkeit immer um die 90 % betragen sollte. Angefaulte und beschädigte Früchte müssen umgehend entfernt werden, weil sie die restlichen Früchte anstecken.

Unter professionellen, optimalen Bedingungen lassen sich bei Birnen maximal 6 Monate Lagerung erzielen. Dazu sind aber Räume nötig, die den Reifungsprozess mit einem erhöhten Kohlendioxidgehalt resp. einem reduzierten Sauerstoffgehalt in der Raumluft bremsen (CO2-Lager mit kontrollierter Atmosphäre). Geeignet für die Lagerung sind Sorten wie Conférence, Kaiser Alexander sowie Gute Luise.

Äpfel kann man unter kontrollierten Bedingungen länger lagern. Die Liste der lagerfähigen Sorten ist auch umfangreicher. Besonders gut eignen sich Maigold, Idared, Jonagold und Golden Delicious.



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BB/RB / 19.1.2004 - Last update: 26.11.2008
Autor: Dr. Bruno Baumann / Seitenaufrufe:

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