In den gut 4 Jahren seit der Aufschaltung von foodnews hat sich die Internetwelt stark gewandelt. Waren es früher eher junge Personen männlichen Geschlechts mit überdurchschnittlicher Schulbildung, die das Internet benutzt haben, so sind heute die verschiedenen Bevölkerungsgruppen viel gleichmässiger vertreten. Vor allem haben die Frauen sowie generell die älteren Personen stark aufgeholt und in Bezug auf Schulbildung und Einkommen der Internetnutzer hat eine klare Demokratisierung stattgefunden. Das Internet hat im Alltag einer Mehrheit der Bevölkerung einen festen Platz eingenommen, sei es als Informationsquelle, als Online-shop oder als Kommunikationsmittel. Über die Suchmaschinen, allen voran Google, kommt man sehr schnell auf die Webseiten mit der gesuchten Information.
Dies gilt auch für foodnews. Im Durchschnitt werden 300'000 Seiten pro Monat abgerufen (sog. Page-Views). Viele Besucher kommen dabei über eine Suchmaschine, doch gibt es auch eine grosse Zahl von treuen Besuchern, die immer wieder auf unserer Homepage kommen. Wir sind ständig daran, unser Leistungsangebot auszubauen und den geänderten Nutzungsgewohnheiten anzupassen. Die Stammleser werden bemerkt haben, dass sich die Einstiegsseite sowie die Struktur geändert hat. Sie finden auf der Einstiegsseite Tagesaktualitäten in Form von Kurzmeldungen, Artikel zu aktuellen Themen, sowie Hinweise auf Veranstaltungen und Messen. Ferner finden Leser, die speziell an den Rezepten interessiert sind, auf der Navigationsleiste einen direkten Einstieg über die Rubrik "cooking". Foodnews wird damit noch Nutzerfreundlicher und vor allem wird der Inhalt aktueller, da wir mit Hilfe einer technischen Neuerung die Frontseite viel einfacher bewirtschaften können.
Die hohen Nutzerzahlen zeigen, dass foodnews einem echten Bedürfnis entspricht. Allerdings stehen die Einnahmen in keinem Verhältnis zum Aufwand. Es ist unser Ziel, dass foodnews finanziell mindestens selbstragend ist. Als Haupteinnahmequelle bietet sich grundsätzlich Werbung an, wie dies bei den meisten Zeitschriften, sowie bei allen privaten elektronischen Medien der Fall ist. Leider ist das Werbevolumen im Internet entgegen den Erwartungen sehr klein geblieben. Dies gilt im besonderem Masse für Werbung für Lebensmittel.
Foodnews ist daher bis jetzt vor allem aus den privaten Mitteln der Redaktoren sowie der ehrenamtlichen Tätigkeit der Autoren getragen worden. Der Unterhalt der Site wird von den Autoren als eine Art Service Public verstanden und mit grossem Engagement in deren Freizeit erarbeitet. Es liegt auf der Hand, dass die ganze Last auf lange Sicht nicht einseitig von ein paar wenigen Leuten getragen werden kann.
Fall Sie uns unterstützen wollen und einen Beitrag zum Erhalt und weiteren Ausbau unseres Online-Magazins leisten möchten, wäre wir Ihnen sehr dankbar für eine entsprechende Geste. Wie Sie dies auf einfache Weise tun können, erfahren Sie hier.
Wir freuen uns, Sie auch weiterhin mit verbesserten Leistungen bedienen zu können.
Mit freundlichen Grüssen
Rudolf Buri
Ihr foodnews - Team
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Dr. Rudolf Buri
Redaktion und Verlag
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Dr. Bruno Baumann
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